Ende Februar lud die liebe Anna von MisseskleineWelt zum Bloggertreffen KlönunKieken nach Hamburg ein, eine Übersicht über die Highlights könnt Ihr hier nochmal nachlesen! Ein Highlight war das Pyjama Park Hotel/Hostel auf der Reeperbahn!
Wir durften zwei Nächte im Hotel/Hostel Pyjama Park St. Pauli übernachten. Ich war in der Gruppe, die im Hostelzimmer schlafen durfte. Ich war sehr gespannt, hatte ich doch noch nie in meinem Leben in einem Hostel übernachtet. Aber irgendwann ist immer das erste mal, nicht wahr?
Lage
Das Pyjama Park Reeperbahn, liegt – wie der Name schon verrät – direkt an der Reeperbahn. Also mittendrin statt nur dabei. Zum PyjamaPark gehört auch eine PyjamaBar und in diese verirrte ich mich zuerst, weil ich annahm, das wäre der Eingang. Falsch gedacht. Ich wurde freundlich nach draußen und nach links zur Eingangstür verwiesen. Dann geht es eine kleine Treppe hoch und schon steht man im Eingangsbereich mit Empfangstresen, Polstermöbeln zum Lümmeln und einer kleinen Sitzecke für gemütliches Beisammensein und guten Gesprächen.
Svenja und ich waren vor der vereinbarten Zeit im Hostel und als wir freundlich nach gefragt haben, ob wir vom „Team Anna Möller“ wohl schon unsere Koffer abstellen konnten, was das problemlos möglich. Toller Service! Unser Gepäck wurde hinter dem Tresen verstaut und wir machten uns auf den Weg, die schöne Hansestadt Hamburg zu erkunden.
Ausblick aus dem Hostelzimmer
Hostelzimmer
Bei den Hostelzimmern (22 an der Zahl) könnt Ihr wählen, ob Ihr das Fenster zum Hof (hinten raus) oder doch lieber mittendrin (vorne raus) haben möchtet. Unser Hostelzimmer mit vier Kojen (Holzpaletten mit Matratzen), lag nach vorne raus und man bekommt schon ein wenig mit, wie unten die Party läuft.
Es stehen ebenfalls 28 Hotelzimmer zur Verfügung!
Ich schlafe grundsätzlich mit Ohrstöpsel, weil ich extrem geräuschempfindlich bin, doch ich habe geschlafen, wie ein Bär! Ausreichend Schlaf ist für mich wichtig, sonst bin ich nicht funktionsfähig und ich freute mich sehr darüber, dass das auch in einem Hostel auf dem Kiez möglich ist.
Ausblick aus dem Hostelzimmer
In allen Zimmern befindet sich neben den Schlafkojen ein Waschbecken mit Spiegel und zum Duschen geht es ab ins großzügige Etagenbad, welches Ihr Euch mit maximal 3 weiteren Zimmern teilen müßt. Ebenso, wie die zwei separaten WC´s. Alle Hostelzimmer sind mit Satelliten-TV und W-Lan kostenlos ausgestattet. Wir hatten allerdings den Fernseher nicht ein einziges mal an.
Frühstück
Ebenfalls ist es möglich, ein Frühstück im PyjamaPark hinzuzubuchen, was wir natürlich gemacht haben. Wir hatten schließlich viel vor, also war eine gute Stärkung am Morgen unabdingbar.
Ich war erstaunt, was es doch alles zum Frühstück gab, damit hatte ich nicht gerechnet. Mozarella mit Tomaten, Soja-Joghurt und frisch gemachte Waffeln, gehören sonst nicht zu meinem Frühstücksprogramm. Ich habe das Frühstück mit der tollen Auswahl an kulinarischen Köstlichkeiten in vollen Zügen genossen.
Samstagabend, nach einem mehr als ereignisreichen Tag, hatten wir alle keine Motivation mehr, uns noch irgendwo außerhalb zu vergnügen. Wir Mädelz haben es uns in einer gemütlich eingerichteten Ecke im Foyer nieder gelassen und ließen alles Erlebte Revue passieren und führten tolle Gespräche!
Übrigens: Die Rezeption ist 24 Stunden besetzt. Ab 22 Uhr ist die Eingangstür verschlossen, ab da an gilt: für Einlaß bitte klingeln!
Impressionen
Sonntagmorgen, nach dem Frühstück bin ich noch ein wenig durch die Räume gezogen und habe ein paar Aufnahmen für Euch eingefangen. Bilder sagen mehr als Worte 🙂
Zeitschriften lagen im Empfangsbereich ebenfalls für jeden Geschmack aus!
Ich habe mich sehr über diesen Postkartenständer gefreut, ich sammel nämlich diese Art von Postkarten!
Wandbild: Udo Lindenberg – Er gehört eben einfach dazu! 🙂
Auch den F.C. St. Pauli findet man an der Wand! 🙂
Fazit:
Wer günstig im Mitten des Geschehens übernachten möchte, der kann sich für kleines Geld im Pyjama Park Hotel/Hostel einbuchen und wird bestens versorgt!
Herzlichen Dank ans Pyjama Park Reeperbahn! Ich habe mich bei Euch gut aufgehoben gefühlt und empfehle Euch gerne weiter!!!
Kontaktinformationen:
Pyjamapark / Pyjamabar
Behrmann & Geßler KG
Reeperbahn 36
20359 D-Hamburg
Telefon: +49 (0)40 31 48 38
E-Mail: reeperbahn@pyjama-park.de
20. März 2017 um 11:14
Hallo Natascha,
ich wusste gar nicht, dass es dein erstes Mal in einem Hostel war 😉 Aber super, dass du da mit uns dieses tolle Exemplar erwischt hast!
Die Pyjama Parks kann man wirklich empfehlen 🙂
Ganz liebe Grüße,
♥ Svenja von Reviermädchen
reviermaedchen.blogspot.de
20. März 2017 um 11:29
Hallo Svenja!
Ich hatte auch ehrlich gesagt, so meine Bedenken, aber die wurden in Null-Komma-Nix zerstreut. Und mit Euch würde ich mir auf jeden Fall wieder ein Zimmer teilen, das war ja alles völlig problemlos! Schön, dass wir solch positiven Erfahrungen gemacht haben!
Liebe Grüße,
Natascha
20. März 2017 um 11:25
Das liest sich ja toll , würde mir auch reichen . Wichtig ist ja Sauberkeit . Und das Frühstück war denke ich ausreichend was man auf deinen Fotos sieht. Toller bericht lg Astrid
20. März 2017 um 11:31
Hallo liebe Astrid!
Du hast vollkommen recht, Sauberkeit ist das wichtigste und das war gegeben. Das Frühstück war echt toll, es gab sogar kleine Laugenbrötchen. Leider habe ich vergessen, sie zu photographieren 🙁 und ne frische belgische Waffel am Morgen ist auch echt was Feines!
Liebe Grüße,
Natascha
20. März 2017 um 13:08
Tolle Bilder, man wähnt sich fast wieder dort zu sein 🙂 Ich fand es auch ganz ganz klasse dort. Absolut toll fand ich die dort herrschende Sauberkeit. Auch in den Hostel-Badezimmern. Fast wie zu Hause 🙂 Ich würde dort jederzeit wieder schlafen wollen – es war toll 🙂
Liebe Grüße
Manu
20. März 2017 um 13:13
Hallo Manu!
Vielen Dank für das Kompliment, es freut mich sehr, wenn Dir die Bilder gefallen. Nach den positiven Erfahrungen im PyjamaPark würde ich mich auch wieder für die Übernachtung dort entscheiden. Und erst dieses Frühstück…*seufz*
Liebe Grüße,
Natascha
20. März 2017 um 17:13
Ein schöner Artikel, der zeigt, dass Hostels heutzutage nicht mehr bedeutet, in Metallhochbetten zu schlafen. Ich könnte immer wieder dort einkehren!
21. März 2017 um 7:46
Liebe Anna!
Mir geht es wie Dir. Ins PyjamaPark würde ich auch jederzeit wieder gehen!
Liebe Grüße,
Natascha
20. März 2017 um 19:05
Hallöchen!
Ich gestehe, bei einem Hostel wäre ich auch zuerst skeptisch! Aber Dein Bericht liest sich sehr gut und die Bilder zeigen, dass Hostel auch schön sein kann! Also eine günstie Alternative für das ja eigentluch nicht so günstige Hamburg…
Liebe Grüße
Sunny
21. März 2017 um 7:48
Hallo liebe Sunny!
Ich stimme Dir vollkommen zu und ich weiß auch nicht, ob ich ein Hostel freiwillig als Übernachtung gewählt hätte.
Ich wurde eines Besseren belehrt, eine tolle Erfahrung!
Liebe Grüße,
Natascha
20. März 2017 um 23:48
🙂 Hallo, liebe Natascha,
schöner Bericht! Ich kenne Hamburg ja recht gut 😉 aber von der Pyjama Bar habe ich hier erstmalig gelesen.
Klingt nach einem interessanten Ort.
Ganz liebe Grüße 🙂
21. März 2017 um 7:53
Hallo liebe Claudia!
Ohne die tolle Organisation von Anna wäre ich weder in Hamburg gewesen, noch hätte ich in einem Hostel übernachtet.
Es war eine tolle Erfahrung!
Liebe Grüße,
Natascha
25. März 2017 um 8:49
Liebe Natascha,
wenn ich so die Bilder sehe und deinen schönen Bericht lese, sehne ich mich schon fast wieder ein wenig zurück in dieses stylisches Hostel. Ich war tatsächlich schon früher in Hostels, aber das ist absolut kein Vergleich zum Pyjama Park. Mein persönliches Highlight war das Design!
Liebe Grüße
Inga
25. März 2017 um 9:47
Liebe Inga!
In der Tat, das Pyjama Park war einfach toll und ich denke noch oft an unser gemeinsames Wochenende zurück. Es war eine richtig schöne Zeit. Design fand ich auch klasse, so absolut passend zu Hamburg, authentischer geht es ja schon fast gar nicht mehr.
Liebe Grüße und ein wunderschönes Wochenende,
Natascha
28. April 2017 um 12:08
Hallo Natascha,
absolut toller Bericht! Hamburch meine Perle 🙂
Und als St. Pauli Fan bin ich ganz oft auf der Ecke- das Stadion ist ja gleich da.
Ganz liebe Grüße
Mihaela
30. April 2017 um 11:29
Hallo Mihaela!
Vielen lieben Dank für Dein Kompliment.
Vielleicht besteht ja mal die Möglichkeit, dass wir uns persönlich kennenlernen.
Ich werde dieses Jahr nochmal in Hamburg verweilen.
Liebe Grüße,
Natascha